Island – Land des Eises im Winter

Eisland oder Englisch Iceland stand schon etwas länger auf meiner Liste der Ziele, die ich sehen wollte. Nicht zuletzt wegen der interessanten Fotos, die ich einmal bei National Geographic gesehen hatte. Als dann die Finanzkrise die Landeswährung noch abgewertet und Iceland Air ein günstiges Flugangebot hatte, war die Sache besiegelt. Ich fahre hin.

Was denken die meisten Leute, wenn Sie Iceland hören? Schafe? Vulkane? Regen und Sturm? Ja, das stimmt, denn zum Beispiel gibt es mehr Schafe dort als Einwohner. Vulkane sind uns spätestens nach dem Ausbruck vom Eyjafjallajökull im Jahr 2010 bekannt. In guter Hoffnung, dass der Vulkan den An- oder Abflug nicht behindert ging es dann im Januar 2014 nach Iceland.

Aber sollte ich wirklich im Winter in diese Vulkanlandschaft fahren? Ist Vulkangebiet nicht schon trist genug? Mit der richtigen Ausrüstung und einem geländetauglichen Wagen ist dieses ohne Probleme möglich und sehr interessant, wenn man sich dem sehr wechselhaften Wetter gewappnet sieht. Während meiner Reise nach Island konnte ich das Wetter von fast allen Seiten kennen lernen – außer Sonnenschein. Wenn man im Winter nach Island reist, sollte man einen guten Windschutz haben und ein stabiles Stativ. Es könnte ansonsten passieren, dass ein heftiger Windstoß das Stativ mitsamt der Kamera einfach umpustet. Ein separater Reisebericht über Island kann auf der Seite von Love2BeCreative nachgelesen werden.

Trotz der widrigen Witterungsumstände sind aber in den knapp 5 Tagen einige interessante Fotos entstanden. Diese und ein paar interessante Fakten über Island zeige ich in der folgenden Bildergalerie.

Island im Winter

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