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Drohne – Luftaufnahmen selbst gemacht

Für Luftaufnahmen geht eine Kamera mittels einer Drohne in die Luft.

In diesem kleinen Beitrag möchte ich zeigen, wie man mit relativ einfachen Mitteln und ein paar Modellbausätzen eine kleine Kamera wie z.B. einer GoPro oder Kompaktkamera in die Luft bringen kann.
Spätestens nachdem Amazon (weiterer Artikel) oder die Deutsche Post Drohnen für Paketauslieferungen nutzen wollen, stellt sich die Frage, ob man nicht auch eine Kamera in die Luft befördern kann. Bei Paketen ist dieses noch schwierig, da Gewicht und Format die Flugdauer und damit die Reichweite der Drohne sicherlich beschränken, aber für kleine Kameras sind Flugzeiten von 15-30 Minuten (natürlich von der Ausstattung der Drohne abhängig) möglich.

Drohne: Fotografie Daniel Osterkamp geht in die Luft

In diesem YouTube Video zeige ich, woraus sich meine Drohne zusammensetzt und wozu ich die einzelnen Teile im Flug nutze.

Wie aus dem Video erkennbar wurde brauchen wir für Luftbildaufnahmen minimum die folgenden Bestandteile

Nicht zwingend erforderlich, aber es macht das Leben leichter 🙂

Bevor es allerdings los geht – wichtige Hinweise:

Im zweiten Video seht ihr dann, wie es aussieht, wenn man mit der Drohne in der Luft ist.

Ich hoffe, dieser kleine Artikel hat euch gefallen und wenn es noch Fragen gibt, dann könnt Ihr gerne eine Email schreiben oder diese öffentlich in den Kommentaren schreiben.

Wer jetzt selbst auf den Geschmack gekommen ist, jedoch weniger Lust aufs Modelbauen hat, dem kann ich folgendes Gerät ans Herz legen, welches direkt aus der Verpackung auch für ungeübte Flieger zu beherrschen ist. Diese Drohne kann man ebenfalls mit einer Kamera ausrüsten oder später auch mit einem stabilisierten Gimbal nachrüsten.

*

Wer nicht ganz so „exklusiv“ einsteigen möchte und nur zu Hause in der Wohnung ein wenig spielen will, dem sei die * ans Herz gelegt. Diese Firma war einer der ersten, die eine komplett mit dem Handy steuerbare Drohne mit Kameraübertragung auf den Markt gebracht haben. Wunder darf man zwar nicht erwarten, aber es ist sicherlich ein netter Einstieg, um beurteilen zu können, ob man Spaß an der Sache findet oder nicht.

PS: Entschuldigt die teilweise schlechte Ton/Bildqualität – ist mein erstes YouTube Video 🙂